Jeder kennt sicherlich diese Situation: Man hat wenig Bargeld einstecken, weil man es gewohnt ist, nahezu überall mit Karte zahlen zu können, doch dann funktioniert im Restaurant das Kartenzahlgerät nicht und man ist aufgeschmissen. Das ist nicht nur in bestimmten Situationen, wie zum Beispiel einem Geschäftsessen, extrem unangenehm, sondern es kann auch zu dem Problem führen, dass man sich von Freunden oder Bekannten eventuell Bargeld bringen lassen muss.
Natürlich wird man sich dann, je nach dem wie der Service reagiert, als Gast überlegen, ob man dort ein zweites Mal essen gehen möchte. Damit so etwas nicht passiert, ist ein funktionierendes und hochwertiges Kartenzahlsystem nötig. Immerhin spart dies gerade an hektischen Tagen viel Zeit im Service, wenn hier alles wie geschmiert laufen soll.
Beim Kauf eines solchen Kartenzahlsystems sollte man unbedingt darauf achten, dass es sowohl von den Funktionen als auch vom Handling her für den jeweiligen Einsatzort geeignet sein sollte. Es nützt nichts, das beste stationäre System zu kaufen, wenn ein transportables Gerät benötigt wird. Deshalb ist es eine gute Idee, auch die Mitarbeiter, die damit arbeiten müssen, zu Rate zu ziehen. Je mehr konstruktive Vorschläge man bekommt, desto besser können Probleme schon im Vorfeld gelöst werden.
Des Weiteren sollte man sich den Vertrag genau durchlesen. Bei einigen Anbietern ist beim Kauf schon eine Pauschale für Serviceleistungen im Vertrag integriert – andere rechnen separat je nach Bedarf einer Serviceleistung ab.
Vor dem Kauf sollte man sich auch über Zertifizierungen informieren, um seinen Kunden die grösstmöglichste Sicherheit bieten zu können, wenn es um kontaktloses Bezahlen und Datensicherheit geht.
Man sollte ebenfalls bedenken, dass bei einem tragbaren Gerät die Software mitunter kompatibel mit der Kassensoftware sein muss, damit das Zahlen auch ohne Probleme funktioniert. Sollte die Kasse schon älter sein, ist es deshalb oft eine Überlegung wert, gleich ein neues Gerät beim Hersteller des Kartenzahlsystems zu erwerben.