Die auf über 100 Jahre Erfahrung und Tradition zurückblickende Bürstenfabrik Ebnat AG in der Schweiz übernimmt Verantwortung für die Umwelt und die Natur und produziert die Holzbürsten, für die das Unternehmen seit Jahrzehnten bekannt ist, ausschließlich aus Holz aus nachhaltiger und FSC-zertifizierter Wandwirtschaft.

In der Bürstenfabrik richtet man sein Handeln daran aus, die Natur zu erhalten

Schweizer Buchenholz findet sich in den Swiss Made Produkten wieder

Die Bürstenfabrik in Ebnat-Kappel verwendet z.B. für einen Grossteil der Produkte Holz aus Schweizer Buchen, die nach FSC Standard bewirtschaftet wurden. Die Holzbürsten werden also nicht nur in der Schweiz mit Schweizer Qualität gefertigt, sondern die Grundlage liefert dafür auch Schweizer Holz, was dann auch keine langen Transportwege hinter sich hat. Das ist gut für die CO2-Bilanz. Andere Hersteller verwenden Billigholz aus Asien oder Südamerika, welches erst über lange Schiffstransporte nach Europa herangeschifft werden muss.

Innovative Produkte aus Holz

Als einer der Vorreiter in der Schweiz produziert die Bürstenfabrik z.B. auch Zahnbürsten aus FSC zertifiziertem Holz. Eine Zahnbürste muss nicht immer aus Plastik sein, zu dessen Produktion Erdöl verbraucht wird. Genauso hygienisch ist eine Holzzahnbürste, deren Griff z.B. auch gewachst sein kann. In Ebnat-Kappel kommen auch Veganer auf ihre Kosten, so gibt es z.B. Holzzahnbürsten für Veganer, die keine tierischen Bestandteile enthalten.

Produkte aus nachwachsenden Materialien

In den Produkten aus nachwachsenden Materialien (z.B. Holz) sieht das Unternehmen die Zukunft, weil man Verantwortung für die Umwelt übernehmen möchte. So werden in Ebnat-Kappel nicht nur Holzzahnbürsten, sondern auch Haushaltsbürsten aus FSC zertifiziertem Holz hergestellt. Mit einer eigenen Produktfamilie „purus“ werden besonders nachhaltige Produkte angeboten, die sich auch grosser Nachfrage in der Schweiz erfreuen. Ob Bürstengriffe aus FSC zertifiziertem Schweizer Buchenholz oder Borsten aus 100% biobasierten Kunststoffen aus Rizinusöl: Die Bürstenfabrik Ebnat AG übernimmt Verantwortung für die Natur und setzt auf Nachhaltigkeit. Technisch ist das manchmal eine Herausforderung, aber die Produktentwickler haben Lösungen gefunden, hoch effiziente Produkte auch besonders nachhaltig zu produzieren.

Kunststoff hat weiterhin seinen Platz

Natürlich haben auch Kunststoffe weiterhin ihren Platz im Sortiment des Produzenten, auch solche auf Mineralölbasis. Aber nur dort, wo es auch Sinn macht und nicht durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen ist.

Alle Verpackungen wurden überarbeitet

Ein Team hat in Ebnat-Kappel alle Produktverpackungen überprüft und z.B. Verpackungen kleiner gestaltet oder aus umweltfreundlicheren Stoffen hergestellt. Bei Papier- und Kartonverpackungen wird ein hoher Recyclinganteil erreicht. Nach Möglichkeit werden aufwändige Plastik-Blisterverpackungen vermieden. Ein ständiger Prozess zur Überprüfung von Verpackungen und Verpackungsoptimierung wurde eingeleitet. Man hat Verstanden, dass man als grosser Anbieter und einer der Marktführer für Bürsten auch Verantwortung hat. Ein Produkt muss nicht nur gut sein und gut funktionieren, sondern auch gut für die Umwelt sein – inkl. der Verpackung.

Seit 40 Jahren werden Holzabfälle genutzt

Der ökologische Gedanke in der Bürstenfabrik Ebnat AG ist allerdings nicht ganz neu. Bereits seit 40 Jahren werden dort z.B. Holzabfälle im betriebseigenen Silo gelagert und für die Wärmegewinnung für Heizung und Holztrocknungskammern genutzt. So kann mit den Holzabfällen im Regelfall in den Heizperioden der gesamte Wärmebedarf komplett gedeckt werden.

Trinkwasser ist zum Trinken und wird nicht im Produktionsprozess verbraucht

Kein Trinkwasserverbrauch bei der Produktion

Zu umweltgerechtem Handeln gehört in der Fabrik auch, dass kein Trinkwasser im Produktionsprozess verbraucht wird. Wasser wird im Wesentlichen für Reinigung oder Hygienezwecke benötigt. Mit dem Wasser der Thur wird im Winter die Kühlung von Maschinen betrieben, was in einem getrennten Kreislauf geschieht.